Dienstag, 7. Juli 2009

One night in bangkok and the world's your oyster

Wie man sieht habe ich etwas aufgehübscht.
Schaut nach rechts. Ja. genau.

Es zerrt an seinen Ketten und sieht mich an als wolltes mich verschlingen.
Ich hab dieser Geschichte lang in die Augen gesehen und war skeptisch, sie genauso.
Wir dachten uns beide, was das soll, wieso, warum, drückten uns gegenseitig zu Boden und sind schließlich zu einem guten Ende gekommen. Dem ende der wahrscheinlich längsten Charakterhintergrundgeschichte die ich je geschrieben habe (und ehrlicher Weise auch schreiben werde.)
Ein Typ von einer Insel und wie er wurde, wie er wurde. No big deal, kein Stoff für Legenden, aber viele -vor allem meiner- Ansichten die sich einige Leute in der Geschichte teilen.
Das passiert wenn Aesop und Das Schwarze Auge fummeln und Naruto und Kwai Chang Caine fragen ob sie mitmachen dürfen.
Eine kleine Martial Arts Fabel.
Und ja, das ist auch für dich David Carradine.
Du konntest nicht fliegen, regenerieren oder Klauen aus deinen Händen fahren, trotzdem warst du einer meiner großen Helden.
Cheers.

Und nun zu mir.
Ich verdiente gut genug um nunmehr umziehen zu können, in knapp 2 Wochen habe ich meine eigenen gemieteten vier Wände. Manch einer wird sagen, es wurde Zeit und ich gebe recht.
Kreativität ist im Aufwind, in der Band spielen macht Spass, auch wenn ich noch viel an meinem Drumming arbeiten muss.
Vielleicht bin ich auch bald Teil eines Buches. Ohne Geld, aber das ist mir egal. Was mir wichtig ist, ist das ich gelesen werde. Gedanken wollen weit reisen.
Es passiert mir schon wieder, dass ich über die Zeit viele Punchlines hierfür gesammelt habe und jetzt fallen sie mir alle samt nicht mehr ein.
Seis drum.
Knapp über ein Jahr ist Irland nun her und ich Blicke darauf und auf vieles andere zurück.
Die Sachen kommen zurück, weil man einiges so ähnlich wiedererlebt, so wie Grömitz.
Es tut so verdammt gut mit seinen Freunden da zu sein, da kann das Meer noch so sehr stinken, der Regen noch so viel fallen.
Zwanzig Wellnesskurse und eine kompanie Psychater würden dagegen immer noch in einem kurzen, brutalen Kampf untergehen.
Vor ein paar Wochen hab ich mir gesagt, es passiert nichts schlechtes, aber auch nichts gutes und das wäre frustrierend.
Ein paar sachen sind gut, auch wenn andere statisch bleiben und stechen. Man arbeitet eben mit dem, was man hat.

Und jetzt. Harter Cut
Tenseiken Slash!

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